Die Firmgruppe aus Neukirchen an der Vöckla hat die Werkstätte Vöcklamarkt der Lebenshilfe Oberösterreich mit einer tollen Spendenaktion unterstützt.
Die Lebenshilfe-Werkstätte in Bad Ischl lädt auch heuer wieder zum Outdoor-Verkauf ein: Ab sofort gibt‘s eine tolle Auswahl von Produkten, die von Menschen mit Beeinträchtigung in liebevoller Handarbeit in der Werkstätte produziert worden sind - darunter auch die beliebten Spreißel und Feuerteufeln.
Wegen dem Corona-Virus brauchen die Werkstätten und Wohn-Häuser ganz viel Schutz-Ausrüstung. Auch viele Schnell-Tests werden gebraucht. In der Werkstätte Regau gibt es ein großes Lager. Verschiedene Abteilungen müssen gut zusammen-rbeiten. Damit jede Einrichtung rechtzeitig die Schutz-Ausrüstung bekommt.
Die Werkstätte Münzkirchen der Lebenshilfe Oberösterreich bietet seit mittlerweile vierzig Jahren für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung ein breit gefächertes Arbeits- und Beschäftigungsangebot. Zum Jubiläum blickt man stolz auf die sich im Laufe der Jahre entwickelten erfolgreichen Kooperationen mit Unternehmen und Partner*innen der Region sowie der Eröffnung des Vichtensteiner Ladens zurück. Der Hofladen ist der dritte Standort der Werkstätte und hat sich im ersten Jahr seines Bestehens zu einem beliebten Treffpunkt im Ort entwickelt.
Neues Präsidium für den größten Träger der OÖ Behindertenhilfe
Stefan Hutter ist neuer Präsident der Lebenshilfe Oberösterreich. Neben dem bisherigen Vizepräsidenten Dr. Josef Stockinger wurden Ing. Michael Fröschl und Mag. Birgit Brunsteiner neu als Vizepräsident*innen gewählt. Das neue Präsidium wünscht sich: Inklusion darf kein Lippenbekenntnis bleiben und fordert diese vom Kindesalter bis hin zur Arbeitswelt. Einen Lösungsansatz in Bezug auf die Beschäftigung sieht es in der Integrativen Beschäftigung, die gezielt ausgebaut werden soll.
Die Gemeinde Pinsdorf bietet Mario Dederich, einem Beschäftigten der Lebenshilfe-Werkstätte Gmunden, die Chance auf den ersten Arbeitsmarkt zu wechseln. Der 20-Jährige arbeitet seit Jänner im Rahmen der Integrativen Beschäftigung am Bauhof in Pinsdorf, nach einem Jahr soll er 2022 als fixer Mitarbeiter übernommen werden.
Im Pfarrzentrum von Thalheim hat die Lebenshilfe Oberösterreich einen neuen Hofladen eröffnet. Im Thalheimer Laden gibt’s regionale Produkte von rund 30 Produzenten und eine kleine Kaffee-Ecke. Menschen mit Beeinträchtigung der Lebenshilfe-Werkstätten Wels betreiben den Hofladen mit Öffnungszeiten von Mittwoch bis Freitag.
Die Werkstätte Niederneukirchen der Lebenshilfe Oberösterreich bietet seit mittlerweile zehn Jahren für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung ein breit gefächertes Arbeits- und Beschäftigungsangebot. Es hat sich auch eine gute Zusammenarbeit mit Unternehmen in der Region entwickelt. Für die Zukunft freut sich die Werkstätte über weitere Firmen, in denen Beschäftigte in Form einer Integrativen Beschäftigung vor Ort arbeiten können. Das Dienstleistungsangebot für Unternehmen und die Bevölkerung, wie Hausbetreuung während des Urlaubs oder diverse andere Auftragsarbeiten, will die Werkstätte weiter ausbauen.
Die Beschäftigten der Werkstätte Münzkirchen waren Ende September auf Urlaub in der Stadt Salzburg.
Endlich ist es soweit! Am 6. Oktober öffnet der Thalheimer Laden im Pfarrzentrum seine Tür. An den Eröffnungstagen, von 6. bis 8. Oktober, wartet auf die Kund*innen ein tolles Gewinnspiel. Am Sonntag ,10. Oktober, wird der Hofladen im Rahmen des Erntdankfestes der Pfarre mit einer kleinen Feier mit Speis und Trank feierlich eröffnet.
Das Café der Lebenshilfe-Werkstätte Perg hat einen neuen Namen: Café Perle. Eine tolle Gelegenheit, die umfangreichen Frühstücksangebote und köstlichen hausgemachten Mehlspeisen auszuprobieren, bietet ein Schnäppchenmarkt von 11. bis 14. Oktober vor der Werkstätte und dem Café. Es gibt eine große Auswahl an verschiedenen Produkten, hergestellt von Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung in der Lebenshilfe-Werkstätte.
Pramtaler Schuhplattlermädls feierten mit den Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen des Wohnhauses Münzkirchen. Als besonderes Highlight gab’s eine gemeinsame Aufführung mit den Bewohner*innen.
Petra Hintinger und Daniel Pangerl holten sich beim Radrennen des Inklusionsteam Joglland in Strallegg vier Stockerlplätze.
Der Kiwanis Club Bad Ischl finanzierte den Beschäftigten der Lebenshilfe-Werkstätte Bad Ischl einen lustigen Tag am Loryhof in Wippenham bei Ried.
Beschäftigte der Werkstätte Großraming verbrachten Dank Veronika Lugmayr und ihrem Lebensgefährten Klaus Fösleitner sowie der Firma Floss und Co. einen tollen Tag auf der Enns.
Beschäftigte und Mitarbeiter*innen verbrachten gemeinsam mit vielen Besucher*innen einen gemütlichen Nachmittag.
Der Raaber Gerald Bischof schrieb ein Kinderbuch und spendete einen Teil des Erlöses über Verein „Engal gibt’s wiakle“ für E-Rolli für Werkstätte in Münzkirchen.
In Form einer Integrativen Beschäftigung können Menschen mit Beeinträchtigung außerhalb der Lebenshilfe-Werkstätten bei Unternehmen, Vereinen oder Privatpersonen arbeiten. „Ein wichtiger Schritt in Richtung Inklusion“, sagt Lebenshilfe-Geschäftsführer Mag. Gerhard Scheinast und macht Unternehmen Mut, Menschen mit Beeinträchtigung eine Chance in der Arbeitswelt zu geben. Die Jet-Tankstelle in Timelkam und Möbelix Vöcklabruck berichten über ihre erfolgreiche Kooperation mit der Lebenshilfe Oberösterreich und den dabei in den Firmen geschaffenen Arbeitsplätzen mit Mehrwert.
Nach der Eröffnung des Wohnhauses der Lebenshilfe OÖ in St. Peter am Wimberg wurde die Arbeitsgruppe Rohrbach der Lebenshilfe neu gegründet, um mit neuen Schwung die Interessen der Menschen mit Beeinträchtigung vor Ort zu vertreten. Vizebürgermeister Ernst Breitenfellner tritt als Obmann in die Fußstapfen von Elisabeth Eckerstorfer, die der Arbeitsgruppe als Beirätin erhalten bleibt.
Das Boccia-Team der Lebenshilfe-Werkstätte Freistadt will 2022 zum zweiten Mal bei den Nationalen Sommerspielen der Special Olympics im Burgenland teilnehmen. Die vier Sportler*innen trainieren schon fleißig – suchen dafür aber noch dringend Unterstützung. Derzeit fehlt es noch an einer passenden Räumlichkeit zum Trainieren in den Wintermonaten. Außerdem sucht die Mannschaft für die Teilnahme an den Nationalen Sommerspielen finanzielle Unterstützung.
Helga Scheidl wurde gestern für ihren ehrenamtlichen Einsatz für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung und deren Angehörigen das goldene Verdienstzeichen des Landes Oberösterreich von Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer überreicht. Die 69-jährige Mutter eines Sohnes mit Beeinträchtigung ist eine Kämpferin, der der höchste Preis des Landes Oberösterreich im Bereich Kultur für ihr jahrzehntelanges unermüdliches Engagement für eine inklusive Gesellschaft gebührt.
Freiwilliges Engagement ist eine wertvolle Unterstützung für die Bewohner*innen und Beschäftigen der Lebenshilfe. 250 Menschen engagieren sich von Fußball- und Lesetrainings bis hin zu Kaffeehaus- oder Kinobesuchen ganz unterschiedlich. Bei der 10. Freiwilligenmesse gab es Gelegenheit, dies am Campus der JKU Linz zu präsentieren und Interessierten die Möglichkeiten einer freiwilligen Mitarbeit bei der Lebenshilfe aufzuzeigen.
Bewohner*innen und Beschäftigte von den Werkstätten und Wohnhäusern der Lebenshilfe im Bezirk Freistadt verbrachten dank der Arbeitsgruppe Freistadt/Unterweißenbach tolle Stunden im Vergnügungspark der Mühlviertler Wies’n.
Die Werkstätte Perg bedankten sich bei den in der Einrichtung ehrenamtlich tätigen Personen mit einem Fest. Die freiwilligen Mitarbeiter*innen unterstützen etwa bei der Arbeit im Kaffeehaus oder bieten Fußballtraining für die Beschäftigten an.
Das neue Wohnhaus der Lebenshilfe Oberösterreich in Gmunden für 15 Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung wurde feierlich eröffnet. Coronabedingt fand die offizielle Eröffnung mit LH-Stv. Mag. Christine Haberlander, Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer und weiteren Ehrgengästen erst ein Jahr nach dem Einzug statt. Die Bewohner*innen haben sich mittlerweile gut eingelebt und schätzen besonders die zentrale Lage.
Anfang Oktober bekommt Thalheim einen Hofladen mit regionalen Produkten von umliegenden Produzenten. Der Thalheimer Laden wird von der Lebenshilfe Oberösterreich betrieben. Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung, die in der Lebenshilfe-Werkstätte Wels beschäftigt sind, kümmern sich gemeinsam mit zwei Mitarbeiter*innen um den Hofladen und dessen Kundschaft.
Der Hofladen der Lebenshilfe Oberösterreich im Zentrum von Vichtenstein feiert seinen ersten Geburtstag und öffnet dafür zusätzlich am Dienstag, 14. und Mittwoch 15. September, seine Tür. Die vier Menschen mit Beeinträchtigung, die gemeinsam mit zwei Mitarbeiterinnen der Lebenshilfe-Werkstätte Münzkirchen den Laden betreiben, freuen sich über viele Kund*innen, die mit ihnen auf den ersten Geburtstag anstoßen.
Bei köstlichem Essen, schwungvoller Musik und guter Stimmung wurden auch die runden Geburtstage ausgiebig nachgefeiert.
Markus Templ, Beschäftigter der Werkstätte Großraming feiert 20-jähriges Dienstjubiläum.
Für Freude sorgte der Besuch des Eistrucks bei den Bewohner*innen des Wohnhauses in Hofkirchen.
Dank toller Spende genießen Bewohner*innen in Unterweißenbach Kräuter und Gemüse aus eigenem Anbau.
Die Beschäftigten und Mitarbeiter*innen der Werkstätte Bad Ischl der Lebenshilfe Oberösterreich genossen dank Sepp Auer einen wunderschönen Sommertag am Ferienbauernhof Klein Hörag.
Knapp zwei Jahre nach dem Spatenstich wurde am Mittwoch das Wohnhaus der Lebenshilfe Oberösterreich in Unterweißenbach mit Landeshauptmann-Stv. Mag. Christine Haberlander, Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer und weiteren Ehrengästen eröffnet. 15 Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung haben darin ein neues Zuhause bekommen.
Die Werkstätte Haag am Hausruck wurde auf der Suche nach einer Alternative für Beschäftigte, denen eine Reittherapie nicht möglich ist, mit einer Eselwanderung fündig.
Die Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen genießen den Sommer auf ihrer Terrasse auf der neuen Gartengarnitur zur Verfügung gestellt von der Firma WFL.
„Leinen los uns Segel hissen“ hieß es für vier Sportler*innen vom Lebenshilfe-Wohnhaus Vöcklabruck kürzlich beim SCK Segelclub Kammersee. Die Bewohner*innen verbrachten einen tollen Tag am Attersee.
Mit einer kleinen Feier wurde der Begegnungsgarten hinter dem Wohnhaus der Lebenshilfe Oberösterreich in St. Peter offiziell eröffnet. Besonderes Highlight: Ein von Bewohner*innen sowie Mitarbeiter*innen gemeinsam mit der Gemeinde geschaffener Barfußweg.
Herstellung von Schriftzügen für die Automobilindustrie, Stanzarbeiten für eine Industrieproduktion oder das Vorbereiten von Hanfpflanzen zur Verarbeitung zu Tee und Öl. Die Beschäftigten der Lebenshilfe-Werkstätte in Gmunden erledigen für eine Reihe von Unternehmen verschiedene Aufträge. Aktuell gibt es wieder freie Kapazitäten und die Werkstätte ist auf der Suche nach neuen Auftraggebern. Dazu die stellvertretende Werkstättenleiterin Anja Wöhry: „Die Arbeiten geben den Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung die Möglichkeit, ein Stück weit in die normale Arbeitswelt integriert zu werden.“
Vor 15 Jahren wurde das neue Lebenshilfe-Wohnhaus in Ried eröffnet, in dem 13 Bewohner*innen mit intellektueller Beeinträchtigung und zwei Katzen leben. Coronabedingt wurde das Jubiläum im kleinen Kreis gefeiert. Mit einem gemeinschaftlich gestalteten Gartenzaun machten sich die Bewohner*innen unterstützt von der Wandersäge Kern selbst ein kreatives und individuelles Geschenk.
Johann Tremesberger verzichtete anlässlich seines 70. Geburtstags auf Geschenke und rief zur Spende auf.
Beim 17. Jahrestag der Werkstätte Gmunden wurden neun Beschäftigte für runde Dienstjubiläen geehrt.
Trauner Unternehmen spendete Arbeitskleidung für die Lebenshilfe Oberösterreich.
Im Jahresbericht 2020 der Volksanwaltschaft mit Fokus auf Covid-19 wird auch aufgezeigt, wie Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigung mit den Herausforderungen der Pandemie umgegangen sind. Was dabei gut und weniger gut gelaufen ist. Die Lebenshilfe Oberösterreich begrüßt den Bericht, die Volksanwaltschaft bestätigt damit die Vorgehensweise und Einschätzungen des eigenen Krisenstabs in vielen Punkten.
Noch bis inklusive Sonntag, 8. August, kann die von der Lebenshilfe Oberösterreich initiierte Ausstellung „Lebenszeich(n)en“ an der Linzer Donaulände, Höhe Parkbad, besucht werden. Die Ausstellung vereint Bilder von über 4.000 Menschen zum Thema „Gemeinschaft und Miteinander“ und ist damit ein kräftiges Zeichen des Miteinanders. Die Ausstellung ist im Freien täglich zugänglich, der Eintritt ist frei.
Familie Schnetzer ermöglicht Viktoria Laireiter, Beschäftigte der Werkstätte Mondsee, ein tolles Hobby.
Im Wohnhaus St. Georgen an der Gusen gibt es ein neues, ganz spezielles Fahrrad. Eine Bewohnerin hat damit kürzlich auch eine spezielle Ausfahrt gemacht.
Die Lebenshilfe Oberösterreich wirbt mit einer Haustür-Aktion im Bezirk Perg um finanzielle und ideelle Unterstützer für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung zu gewinnen. Aktuell sind die Werber*innen in den Stadtgemeinden Grein und Perg sowie in der Gemeinde Schwertberg unterwegs.
In der Ferdinand-Öttl-Straße in Vöcklabruck entsteht eine neue Werkstätte der Lebenshilfe Oberösterreich. Ab Anfang nächsten Jahres werden in ehemaligen Räumlichkeiten der GKK bis zu 32 Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung begleitet. Schwerpunkte der Arbeit sind ein Bügelservice sowie eine integrierte Jausenstation.
Verein zeigt Mobbing in allen Facetten im Kindes- und Jugendalter auf, durchleuchtet die Hintergründe und steht betroffenen Kindern sowie deren Familien mit Rat und Tat zur Seite.
Die Beschäftigten und Mitarbeiter*innen freuen sich über eine Spende von den ÖVP-Frauen.
Sabrina Moser hat eine Ausbildung zur Köchin in der Werkstätte in Unterweißenbach begonnen. Jetzt hat sie die Lehr-Abschluss-Prüfung zur Köchin geschafft. Sabrina arbeitet jetzt in einem anderen Betrieb. Sie denkt gerne an ihre Lehr-Zeit in der Lebenshilfe zurück.
Das Land Oberösterreich will von 2023 bis 2025 weitere 300 Wohnplätze für Menschen mit Beeinträchtigung schaffen. Die Lebenshilfe Oberösterreich freut sich als größter Träger der Behindertenarbeit in Oberösterreich über den Ausbau. Dazu Vizepräsident DI Stefan Hutter: „Die nun beschlossenen Plätze sind ein wichtiger Schritt um die langen Wartelisten abzubauen."
Verpackungs- und Sortierarbeiten, Montagetätigkeiten oder Produktion von Kleinserien. Die Lebenshilfe-Werkstätte Regau ist ein zuverlässiger Partner für die Erledigung verschiedener Aufträge. Aktuell gibt es wieder freie Kapazitäten und die Werkstätte ist auf der Suche nach neuen Aufträgen.
Maria Scharnreithner feierte heuer ihren 80. Geburtstag. Kolleg*innen und Begleiter*innen in der Werkstätte Großraming nennen sie Mitzi. Ihr Leben ist nicht immer leicht gewesen. Sie meistert es aber mit viel Lebens-Freude.
Anton Schlager war lange ein Beschäftigter in der Werkstätte in Weyer. Anton hat für die Zeitung Streiflichter geschrieben. Anton hat jetzt in die Caritas-Werkstätte und das Wohnhaus nach Mank in Nieder-Österreich gewechselt. Die Mitarbeiter*innen und Beschäftigten der Werkstätte Weyer vermissen ihn sehr.
Denise Fuchsberger arbeitet in der Werkstätte in Thalheim bei Wels. Denise arbeitet in der Keramik-Gruppe. Sie macht Häuser aus Ton. Sie arbeitet dabei sehr genau und mit viel Liebe.
In Gampern wurde der Spatenstich für einen neuen Kindergarten gefeiert. Mit dabei von der Lebenshilfe Oberösterreich Geschäftsführer Mag. Gerhard Scheinast, Mag.a Michaela Mogart, Bereichsleitung Frühförderung & Familienbegleitung, Kindergärten & Hort sowie die Leiterin des Lebenshilfe-Kindergartens in Attnang-Puchheim, Angela Egger - denn sie wird mit ihrem Team in den Neubau übersiedeln.
Nach einer coronabedingten Pause fand heuer wieder der Sporttag der Volksschule Eggerding statt. Auch die Beschäftigten der Werkstätte Eggerding konnten dabei verschiedene Sportarten ausprobieren.
Einen wunderschönen Abend mit guter Musik, köstlichem Essen und ausgezeichneter Stimmung verbrachten die Besucher*innen in der Lebenshilfe-Einrichtung in Grein.
Vorstandsmitglieder übergaben beim Sommerfest ein MOTOmed an Einrichtungsleiter Walter Edtbauer.
Die Schwimmgruppe „Brücken bauen“ der Werkstätte Vöcklamarkt zeigte bei den Österreichischen Meisterschaften im Schwimmen von Special Olympics starke Leistungen.
Firma Gourmetfein spendierte Fleisch und Würste.
Spende statt Wahlgeschenke: FPÖ-Team Kaltenberg spendete der Lebenshilfe-Einrichtung 1.000 Euro.
300 Euro Reinerlös vom Gesunde-Gemeinde-Lauf des 15. Vöcklabrucker Sparkassen Stadtlauf gingen an die Lebenshilfe-Werkstätte Vöcklabruck.
Im Wohnhaus St. Georgen sorgten während des Lockdowns die CliniClowns für Abwechslung.
Jetzt kommen sie wieder, die ersten Ausflüge, die Besuche in den Gastgärten der Umgebung und das Treffen mit Freunden. Und damit für das Wohnhaus Großraming die Begegnungen mit den Teilnehmer*innen vom Moto Guzzi-Treffen.
Im Wohn-Haus in Sankt Peter und in der Werkstätte in Unterweißenbach hat es Corona-Fälle gegeben. Die Einrichtungs-Leiterinnen haben diese schwierige Aufgabe mit ihrem Team gut gemeistert.
Daniela Wurzinger, Marc Wimmer, Andreas Hofmüller und Michaela Schmidbauer arbeiten bei der Lebenshilfe Oberösterreich. Sie sind seit 2019 Botschafter*innen der Identität der Lebenshilfe Oberösterreich. Sie verraten, warum ihnen diese Aufgabe großen Spaß macht.
Marlene Maier, Selina Seebacher und Melanie Auinger haben früher schon ein Praktikum im Wohnhaus in Großraming gemacht. Im Lockdown haben sie wieder im Wohnhaus in Großraming mitgeholfen. Marlene, Selina und Melanie hat die Arbeit sehr viel Freude gemacht.
Dieser Frage ging die Werkstätte der Lebenshilfe Oberösterreich in Grein anlässlich ihres 40-jährigen Jubiläums auf den Grund und hat dazu einen künstlerischen Stadtrundgang mit 13 Stationen durch Grein gestaltet.
Ein kräftiges Zeichen des Miteinanders findet sich ab heute an der Linzer Donaulände auf Höhe Parkbad. Mehr als 4.000 Menschen haben Bilder zum Thema Gemeinschaft gemalt, die nun zu einem einzigartigen Gesamtkunstwerk zusammengeführt wurden. Die von der Lebenshilfe Oberösterreich initiierte Ausstellung kann bis zum 8. August besucht werden, der Eintritt ist frei.
Kammerhuber Gartentechnik aus Ried im Traunkreis übernahm kostenlos die Installationen und Verlegung der Begrenzungskabeln.
Beschäftigte und Mitarbeiter*innen freuen sich über eine großzügige Spende, die im Zuge der Erstkommunion gesammelt wurde.
Das Netzwerk aus Baumeister aus ganz Österreich veranstaltete einen Charity-Fitnesstag zu Gunsten der Werkstätte Pettenbach der Lebenshilfe Oberösterreich.
In der Corona-Pandemie kam das Miteinander leider oft zu kurz. Die Lebenshilfe Oberösterreich hat das Projekt „Lebenszeich(n)en“ ins Leben gerufen, um gemeinsam ein Zeichen für mehr Miteinander zu setzen. Die Sparkasse OÖ als Bank und die Anteilsverwaltung Allgemeine Sparkasse als ihre Mehrheitseigentümerin leisten eine wertvolle Unterstützung für das Projekt.
Unternehmen in Perg spendierte eine Reihe von wertvollen Hilfsmitteln für die Begleitung und Unterstützung der Beschäftigten.
Die Beschäftigten und Mitarbeiter*innen der Werkstätte Unterweißenbach freuen sich über eine großzügige Spende der Goldhauben-Damen aus Liebenau.
Die Kinder der Gruppe Kunterbunt des Lebenshilfe-Kindergartens in Attnang-Puchheim beteiligten sich bei der Flurreinigungsaktion „Hui statt Pfui“.
Von 25. Mai bis 28. Juni kommen bei der sicht:wechsel Online-Kunstauktion 49 Kunstwerke aus der heimischen inklusiven Kunstszene unter dem Hammer. Vorbeischauen lohnt sich!
Die Werkstätte der Lebenshilfe Oberösterreich in Freistadt freut sich über einen neuen Kooperationspartner: Sechs Beschäftigte etikettieren die Produkte der Firma Natursalz - JFL aus Leopoldschlag. Die Beschäftigten sind ein verlässlicher Partner für die Erledigung verschiedener Dienstleistungen für Firmen- und Privatkunden und freuen sich über weitere neue Aufträge.
Der Hofladen der Lebenshilfe Oberösterreich wurde als eines von acht österreichischen Projekte für den europäischen Preis „Rural Inspiration Award 2021“ ausgewählt und in Brüssel eingereicht.
Über 2.500 Menschen aus Oberösterreich und darüber hinaus haben bereits Bilder gemacht, um an der Linzer Donaulände gemeinsam ein kräftiges Zeichen für mehr Miteinander zu setzen. Darunter auch: Gottfried Würcher, Frontmann der wohl erfolgreichsten Schlagerband Österreichs, Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer, Soziallandesrätin Birgit Gerstorfer und viele andere bekannte Gesichter.
Die Lebenshilfe Oberösterreich freut sich über die Wiedereröffnung der Werkstätten. Dazu Geschäftsführer Mag. Gerhard Scheinast: „Ein erster und für unsere Beschäftigten ganz wichtiger Schritt in Richtung Normalität.“ Die Corona-Pandemie hat die Ungleichbehandlung von Menschen mit Beeinträchtigung verschärft. Mit dem Projekt „Lebenszeich(n)en“ lädt die Lebenshilfe Oberösterreich dazu ein, sich wieder auf mehr Miteinander zu besinnen.
Freiwillige Feuerwehr in der Werkstätte Weyer zu Besuch.
Die Lebenshilfen aller Bundesländer haben erfolgreiche Beispiele für einen inklusiven Arbeitsmarkt gesammelt - darunter die Kooperationen der Lebenshilfe Oberösterreich mit dem Linzer Großhandelsunternehmen Schachermayer und der Österr. Post AG in der Zustellbasis Desselbrunn (Bezirk Vöcklabruck).
Über 2.500 Menschen aus Oberösterreich und darüber hinaus haben bereits Bilder gemacht, um an der Linzer Donaulände gemeinsam ein kräftiges Zeichen für mehr Miteinander zu setzen. Darunter auch: Gottfried Würcher, Frontmann der wohl erfolgreichsten Schlagerband Österreichs, Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer, Soziallandesrätin Birgit Gerstorfer und viele andere bekannte Gesichter.
Bewohner*innen und Begleiter*innen von den Lebenshilfe-Wohnhäusern in Steyr, Grein und Gmunden haben wunderschöne, selbst aufgeputzte Maibäume aufgestellt.
In der Corona-Pandemie kommt das Miteinander leider häufig zu kurz. Es herrscht oft mehr Gegen- als Miteinander. Die Lebenshilfe Oberösterreich möchte das ändern und lädt im Rahmen des Projekts „Lebenszeich(n)en“ alle Oberösterreicher*innen jeglichen Alters dazu ein, bis 14. Mai ein Werk zum Thema „Gemeinschaft und Miteinander“ zu schaffen. Jedes rechtzeitig eingereichte Bild wird Teil eines öffentlich ausgestellten Gesamtkunstwerkes an der Linzer Donaulände.
Am Freitag, 5. März, wird in Oberösterreich mit den Corona-Schutzimpfungen für Menschen mit Beeinträchtigung und den Mitarbeiter*innen in den Einrichtungen begonnen. Dazu Mag. Gerhard Scheinast, Geschäftsführer der Lebenshilfe Oberösterreich: „Wir freuen uns, dass es nun endlich losgeht – appellieren aber gleichzeitig an die Politik, auch schnellstmöglich den betreuenden Angehörigen die Möglichkeit für eine Impfung zu geben.“